Am Rand des Breitenrains wird die ehemalige Maschinenfabrik und die bestehende Leinenweberei umgenutzt. Als neue “Quartierschale” entsteht ein dichter, gemischt genutzter Stadtbaustein. Zwei öffentliche Plätze konzentrieren die publikumsorientierte Nutzungen und verknüpfen mit dem Quartier. Die Baukörper sind in zwei und drei Tiefen gesetzt, Innen und Aussen sind stets verbunden. Es entsteht ein gemeinschaftlicher Hof, um den gewohnt und gearbeitet wird. Zu den Gleisen findet Gewerbe an einer robusten Ruderalfläche statt, die alte Kranbahn wird zum Verbindungselement zwischen den Geländehöhen.
WIFAG Areal Bern
Studienauftrag im selektiven Verfahren 2019, Richtprojekt für die Überbauungsordnung abgeschlossen, Bauprojekt und Qualitätssicherung in Bearbeitung
Auftraggeberinnen
Stadt Bern
Mali International AG
In Zusammenarbeit mit
Stefan Rotzler Landschaftsarchitekt, Gockhausen
Michael Emmenegger Analyse und Management von sozialen Prozessen, Zürich
Porta AG, Zürich
Mitarbeit
Christian Salewski, Simon Kretz, Felix Ledergerber, Ruben Bernegger, Stefania Koller, Ljubica Arsić, Jeanne-Marie Léchot, Stefanie Balmer, Laetitia Lietha, Laura Hänni