Tössegg

An ihrer Mündung in den Rhein trägt die Töss Geschiebe ein, das zu einer langsamen Verlandung führt und die Rheinschifffahrt an der Anlegestelle beeinträchtigt. Mit einer Verschiebung und Verlängerung der Steganlagen und des Bootshauses wird eine langsame, naturnahe Deltabildung ermöglicht und eine Anlegestelle für eine zukünftige Velofähre geschaffen. Über geschwungene Sitzstufen gelangen Besucher zum Fluss. Der rege als Badestelle genutzte Uferbereich wird durch Pflanzungen und Brennholzstapel vom geschützen Naturgebiet getrennt.

Auftraggeber

Kanton Zürich, AWEL

In Zusammenarbeit mit

Ingenieurbüro Flussbau

Stefan Rotzler Landschaftsarchitekt BSLA

Büro HQ Ingenieurbüro für Wasserbau

Mitarbeit

Christian Salewski, Simon Kretz, Felix Ledergerber, Louis Wangler