Konversion einer innerstädtischen Grossmetz-gerei zu Wohnen, Geschäften und unterirdischem Grossverteiler mit 24‘000m2 BGF. Der städtebauliche Ansatz leitet sich aus der heterogenen Stadtmorphologie ab und ergänzt bestehende offene und geschlossene Blockstrukturen. Auch bei hoher baulicher Dichte respektiert die genau gesetzte Volumetrie die kleinmassstäbliche Nachbarschaft. Präzise definierte Erdgeschossflächen und Aussenräume ermöglichen einen neuen städtischen Boulevard mit neuer Tramhaltestelle. Ein höheres Haus markiert den Stadteingang und lässt Raum für einen neuen, im Quartier dringend benötigten öffentlichen Raum: einen kleinen städtischen Pocket Park zur bestehenden Quartiersbäckerei.