Entwicklungsgebiet Eisenbahnstrasse Nord

Das heterogene Geviert besteht aus Bauten und Gärten diverser Bauzeiten, Stilen, Grössen und Eigentümerschaften: Industriebauten treffen auf Villen, und versiegelte Rangierflächen auf wertvolle Gärten. Das Projekt fügt diese verschiedenen Massstäbe zu einem zusammenhängenden, fussgänger- und velofreundlichen Quartier zusammen, wobei nicht nur neue Wegverbindungen, ökologisch wertvolle Gärten und dem sozialen Austausch förderliche Vorzonen, sondern auch bauliche Kontraste kultiviert werden. Das neue Quartier umfasst Schul- und Bürogebäude, Reihenhäuser und Geschosswohnungen und quartierdienliche Nutzungen an den wichtigen Treffpunkten. Zurzeit ist das Richtprojekt als Grundlage für die bevorstehende Sondernutzungsplanung in Bearbeitung.

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im Auftrag von

Stadt Langenthal 

in Zusammenarbeit mit

Stefan Rotzler und Böe, Landschaftsarchitektur

Durable, Nachhaltigkeit

Mitarbeit

Christian Salewski, Christina Nater, Simon Kretz, Jeanne-Marie Léchot, Laura Hänni, Louis Wangler