Klappentext: Unsere Siedlungsgebiete haben sich grundlegend verändert. Neue, faszinierende und verstörende urbane Konstellationen sind am entstehen. Anhand von sechs Begriffen – Zentralität, Diversität, Interaktion, Zugänglichkeit, Adaptierbarkeit und Aneignung – hilft das Buch, Qualitäten und Defizite in den neuen urbanen Gebieten festzustellen. Als praxisorientiertes Arbeitsinstrument richtet es sich an Planerinnen, Architekten, Studierende und alle, die sich in der aktuellen Städtebau- und Raumentwicklungsdebatte mehr für Qualitäten und Potentiale als für Hektardichte und Ausnutzung interessieren.
Forschungsgruppe und Autorenkollektiv: Marc Angélil, Rebecca Bornhauser, Kees Christiaanse, Maik Hömke, Thomas Kissling, Philipp Klaus, Simon Kretz, Lukas Kueng, Vittorio Magnago Lampugnani, Gabriela Muri-Koller, Rahel Nüssli, Verena Poloni Esquivié, Christian Schmid, Caroline Ting, Günther Vogt